PRÄSENTATION
Die deutsch-französischen Wirtschaftsclubs, ein dynamisches bilaterales Netzwerk.
Kongress:
Der Kongress der deutsch-französischen Wirtschaftsclubs zählt zu einem der Höhepunkt der deutsch-französischen Kooperation und Freundschaft in der Europäischen Union. Er stellt eine Schlüsseletappe im Leben und Wachstum des Netzwerkes dar und bietet konkrete regionale Geschäftstreffen in Frankreich und Deutschland. Es ermöglicht die Realisierung einer soliden Geschäftsvernetzung sowie Projektentwicklung zwischen Unternehmern und Personen, die Kooperationen und Strategien auf binationaler Ebene anstreben.
20 Deutsch-Französische Wirtschaftsclubs- 150 Teilnehmer aus Frankeich und Deutschland-Geschäftsleute- 20 institutionelle Partner und Unternehmen
ZIELE DES KONGRESSES :
Der 20. Kongress wird unter dem Thema der Öffnung stehen, in der Folge des 30. Jahrestages des Falls der Berliner Mauer und der Unterzeichnung des Aachener Vertrages in 2019, der die Grundlagen der deutsch-französischen Annäherung, wie sie vom Elysée-Vertrag 1963 gewünscht wurde, erneuert und erweitert. Sozusagen als Verknüpfung zwischen diesen beiden historischen Ereignissen lautet das Thema des Kongresses: „En finir avec les murs – neue Perspektiven für Grenzüberschreitungen“.
Bei der Tagung am 9. Oktober 2020 werden 2 runde Tische und 2 Arbeitsgruppen angeboten, und die Besucher werden die Gelegenheit haben, per Abstimmung im Saal den Deutsch-Französischen Innovationspreis zu verleihen.
1. Runder Tisch: Die Reizthemen: Der Aachener Vertrag aus der Perspektive der Grenzregionen
2. Runder Tisch: Wie nehmen sich die deutsch-französischen Unternehmen der Themen des Aachener Vertrages an?
1. Arbeitsgruppe: Kultur, Erziehung, Forschung und Mobilität: Ist es Zeit für ein neues ERASMUS +-Programm?
2. Arbeitsgruppe: Nachhaltige Entwicklung, Klima, Umwelt und wirtschaftliche Angelegenheiten: die deutsch-französische Zusammenarbeit im Bereich der Innovation und der Erneuerbaren Energien
Sie ist keineswegs nur den Mitgliedern der Deutsch-Französischen Wirtschaftsclubs vorbehalten, sondern richtet sich an jede Person, die sich für die deutsch-französischen Belange und die Aktivitäten der Wirtschaftsclubs interessiert.
.jpg)
RÜCKBLICK :
Nach Lyon im Jahre 2000, haben die Kongresse bislang jedes Jahr stattgefunden: 2001 in Aix-en-Provence, 2002 und 2017 in Frankfurt am Main, 2003 in Toulouse, 2004 und 2015 in Saarbrücken, 2005 in Stuttgart, 2006 in Nantes, 2007 in Düsseldorf, 2008 in Strasbourg, 2009 in München, 2010 in Lyon; 2011 in Hamburg, 2012 in Lille, 2013 in Berlin, 2014 in Montpellier, 2016 in Rennes, 2018 in Poitiers. Der Kongress 2019, ursprünglich vom 7. bis 9. November 2019 in Lyon geplant, nachdem der Düsseldorfer Club sich nicht in der Lage sah, den Kongress in 2019 zu organisieren, musste ein erstes Mal auf den 2. bis 4. April 2020 verschoben werden (insbesondere aufgrund der zeitlichen Nähe zu den Festlichkeiten zum 30. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer, die viele Mitglieder der deutschen Clubs davon abgehalten haben, nach Lyon zu kommen) und ein zweites Mal auf den 8. bis 10. Oktober (wegen dem Coronavirus).
Im Jahre 2001, wurde die gemeinsame Internet-Präsenz der Clubs eingeweiht. Diese wurde 2003 durch die erste Ausgabe des deutsch-französischen Kompetenzführers ergänzt, der durch eine Zuwendung der Region Auvergne-Rhône-Alpes finanziert werden konnte. Im selben Jahr wurden die gemeinsamen Ziele durch den gemeinsamen Willen ausgeweitet, sich dafür einzusetzen, dass das Erlernen der deutschen Sprache in Frankreich und das der französischen Sprache in Deutschland in den Schulen gefördert wird, da die Lernrate stark gesunken war. Im Jahre 2012 wurde ein gemeinsames Logo verabschiedet und in 2019 wurde in Berlin am 10. Oktober ein Präsidententreffen im Rahmen der Okzitanischen Wochen organisiert.
Das nächste Präsidententreffen wird am 3. April 2020 während des 20. Kongresses in Lyon stattfinden, um die Zusammenarbeit der Clubs im Kontext des Aachener Vertrages voranzutreiben.
.jpg)
 |
 |
 |
pm.png) |
 |
 |
|
|
 |
|
|
Organisatoren:
.jpg)
Le présent congrès est présidé par Xavier Duquenne et Me Olivier Wiesike et organisé en coopération avec la Métropole de Lyon par Patrick Stefan Rheinert, Claire Chrétien, Ute Haond, Bernd Maier, Philippe Pflieger, Me Martin Christoph Radtke.
Avec la participation active notamment de Gudrun Caliskan-Griessenhauer, Claire Laureau, Séverine Lenne, Silvain Etaix, Eric Kurzawski, Frédéric Rochette et Ingo Werner et des partenaires institutionnels : Generalkonsulat d’Allemagne à Lyon, Région Auvergne-Rhône-Alpes.